[Zur Vergrößerung auf das Foto klicken] Stefan WeberMail: s.weber@personal-coaching-weber.de
| Ich bin 1971 in Konstanz am schönen Bodensee geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Bereits während meiner Schulzeit engagierte ich mich ehrenamtlich bei den Maltesern (Ausbildung, Sanitäts- und Rettungsdienst sowie Katastrophenschutz und Jugend- und Behindertenarbeit) und als Praktikant im Krankenhaus. 1995 schloss ich mit dem zweiten Staatsexamen meine Krankenpflegeausbildung ab. Von 1995 bis 1998 arbeitete ich hauptamtlich bei den Maltesern in der häuslichen Pflege und als Ausbildungsreferent für die sogenannte Breitenausbildung. Ab 1998 bis 2007 arbeitete ich in einer damaligen orthopädischen Fachklinik in den Bereichen Anästhesie, Wach- und Intermediate Care-Station (IMC) sowie auf einer postoperativen Normalstation. 2007 wechselte ich in die häusliche Intensivpflege mit Schwerpunkt invasive Beatmung. Weitere Aus- und Fortbildungen folgten:
Bereits während meiner Ausbildungszeit bemerkte ich, dass einige Mitarbeiter/innen mit den Arbeitsbedingungen und/oder mit den Vorgesetzten sowie Kollegen unzufrieden waren, gleichzeitig dies jedoch nicht direkt mit den betreffenden Personen besprechen konnten oder wollten. Ich selbst stellte bald fest, nachdem ich die Stelle als Pflegedienstleiter im selben Betrieb angenommen hatte, dass ich oft einen inneren Wertekonflikt mit mir selbst austrug, beispielshalber mögliche betriebswirtschaftliche Einsparungen versus Personalknappheit oder individuelles Verständnis für eine Mitarbeitersituation gegenüber den betriebsinternen Regeln usw. Ab und an fühlte ich mich nur bedingt handlungsfähig. Diese Erkenntnis und meine Erfahrungen während meiner Praktika- und Ausbildungszeiten motivierten mich 2010 die Ausbildung zum Pflege- und Sozialcoach bei COACHINGBÜRO SINN MEETS MANAGEMENT in Münster zu machen und 2011 erfolgreich abzuschließen.
2014 begann ich als selbstständiger Personalcoach tätig zu werden. Ich berate, begleite und trainiere Führungskräfte und Mitarbeiter in unterschiedlichen Unternehmen und Einrichtungen. Seit 2018 lehre ich an der respiratus-Akademie in Stuttgart "psychosoziale Veränderungen bei chronisch erkrankten Menschen" und "Grundlagen der Kommunikation". Ich lebe mittlerweile in Oberschwaben nahe Sigmaringen. |
[Zur Vergrößerung auf das Foto klicken]Vassilina PlakiaMail: v.plakia@personal-coaching-weber.de
| 1995 bin ich in Patras, Griechenland, geboren, bin aber nicht nur in Griechenland, sondern auch in Deutschland und Zypern aufgewachsen. Dieser Umstand prägte mich und weckte nachhaltig mein Interesse an Interkulturalität.
2013, direkt nach meinem Abitur, bin ich nach Trier gezogen, um dort Psychologie zu studieren. Mein Ziel war es gewesen, zu lernen, Menschen unabhängig von ihrer Herkunft psychologisch zu verstehen.
Im Rahmen meines Studiums absolvierte ich unterschiedliche Praktika. So arbeitete ich 2015 in einer Rehabilitationsklinik für psychisch erkrankte Menschen. Dabei wurde mir das erste Mal bewusst, wie psychisch belastend die Alten- und Krankenpflege sein kann, denn fast die Hälfte der Patienten kam aus den Pflegeberufen.
Nach zwei Auslandssemester in Belgien machte ich ein weiteres Praktikum 2016 in einem Marktforschungsinstitut in Trier. Schwerpunkte waren dort statistische und organisatorische Psychologie.
Mein für mich persönlich lehrreichstes Praktikum machte ich 2017 in der Agentur für Arbeit. Hier durfte ich u.a. organisatorisch eine Arbeitsmesse (European Online Job Days) gestalten. Besonders erfüllte mich die Aufgabe, arbeitsuchenden Menschen zu helfen und zu unterstützen.
Deshalb habe ich mich während des Studiums in mehreren Einrichtungen eingebracht, vor allem in studentischen Organisationen und Vereinen: 2016 bis 2017 habe ich mich beim Verein internationales Zentrum an der Universität Trier als Finanzreferentin und Exkursionsleiterin engagiert und von Dezember 2017 bis Ende meines Studiums habe ich als Hauptreferentin das Referat ausländischer Studierender (RaSt) des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) geleitet.
Mein Studium schloss ich 2017 als Psychologin (B. Sc.) ab.
Parallel zu meinem Studium habe ich mehrere Möglichkeiten genutzt, um mich an der Universität Trier weiterzubilden:
2014 nahm ich an einer Workshopsreihe „Internationale Berufsperspektiven planen und interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Beruf nutzen“ teil.
2016 habe ich erfolgreich das Training „Interkulturelle Kompetenzen“ absolviert.
2018 habe ich zum Zusatzzertifikat „Deutsch als Fremdsprache“ studiert.
Seit 2018 arbeite ich als Integrationsbeauftragte für Intensivpflegedienste und betreue dort internationale Pflegekräfte. Meine Aufgabe ist es, die ausländischen Pflegekräfte bei ihrer Ankunft in Deutschland auch psychologisch zu begleiten und ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung zu unterstützen. |